Casino IMPERIAL

Ursula Sabisch, Kaiserin, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Deutschland

An alle Leser

Weltweit

An den psychologischen Dienst

Europaweit

Lübeck, 21. Oktober 2025

The free English translation you may find here!

Das Casino IMPERIAL in Neustadt (Holstein) und die Mickymausmützen

der kleinen Kinder.

Liebe Leser,

gestern hat meine Person eine Auftragsreise nach Neustadt (Holstein) trotz ihres fast leeren Geldbeutels unternommen und möchte ein paar wichtige Mitteilungen, vorzugsweise gerichtet an den psychologischen Dienst und an die Ärzteschaft, abgeben.

Neustadt in Holstein ist eine Kleinstadt, die direkt an der Ostsee gelegen ist und hat durch das große Anwesen einer Psychiatrie jahrelang eine Sonderposition eingenommen, da viele der Patienten der Klinik täglich einige Stunden Ausgang haben und häufig in die Stadt gehen. Dort treffen diese betroffenen Personen auf die Einwohner oder Touristen der Stadt, jedoch am Ende während der alten Zeitrechnung der Welt wird dann natürlich etwas anderes deutlich, was sich zwischen den Menschen aus dem überdimensionalen Bereich kommend, abspielt. 

Gestern jedoch konnte ich keine betroffenen Personen in der Stadt erkennen oder wahrnehmen und hatte mich bereits etwas darüber gewundert. Auf dem Weg zu der Psychiatrie kam ich an dem Casino IMPERIAL vorbei, das gleich gegenüber der Zugangsstraße zu der Klinik durch Sträucher oder Gebüsch verdeckt, gelegen ist. 

Da wurde meine Person etwas traurig und wütend zugleich, weil es seit vielen Jahren weltweit an allen Ecken und Enden in jeder Stadt auf der Welt immer wieder Hinweise durch das Unterbewusstsein der Menschen gibt, wie beispielsweise die Apollo-Optik oder die Prinz-Zigaretten oder neu der Wettverein Merkur und ausgerechnet ein Casino IMPERIAL ersichtlich wurde, wobei die Bezeichnung Casino ROYAL auch häufig verwendet wird. Und wenn Sie und Ihresgleichen noch einmal wagen sollten, meine Person bezüglich einer Liebesverbindung wie in einem Spielcasino zu nutzen und zu strapazieren, dann war es das letzte Mal für Sie, dass Sie so etwas gewagt haben. Vergessen Sie alle das besser niemals mehr! 

Natürlich war meine Person überrascht, dass kein Pförtner wie üblich in dem Pförtnerhäuschen anwesend war, und so konnte ich das ganze Gelände der Psychiatrie, das mir aus eigenen Erfahrungen bekannt ist, mit dem Fahrrad abfahren und besichtigen. Dort war es auffallend ruhig und fast wie ausgestorben leer, selbst Ärzte waren nicht auf dem Gelände unterwegs, nur zwei ausländische Frauen konnte meine antreffen und eine kleine Gruppe Pflegepersonal, die teilweise künstlich grüßten. 

Möglicherweise haben auch Sie als der psychiatrische Dienst Lübeck meiner Person etwas Wichtiges mitzuteilen und haben wohl versäumt, dieses zu tun!

Leider wurde es kalt und meine Person trat den Rückweg zur Bahnstation an, bei der die Bahn sofort kam, und ich nicht lange im Kalten warten musste, worüber ich sehr froh war!

Doch auch während der Bahnfahrt konnte ich nicht aufhören, zu denken, was mir oft sehr schwerfällt, und so kam meine Person zu dem Schluss, dass auch im Ausland die Notwendigkeit für die entsprechenden Kontakte der betroffenen psychisch belasteten Menschen besteht, wie bereits mehrfach schriftlich mitgeteilt, zumal ein asiatischer Ausländer anwesend war.

Auch auf der Hinfahrt nach Neustadt (Holstein) fing meine Person wieder an zu denken, indem mir eine junge Familie mit einem kleinen Kind gegenübersaß. 

Der kleine Junge hatte die guten Elefanten-Schuhe an und trug eine Mütze mit Mickymaus-Motiven und eine wollene Hose, die ebenfalls vollkommen mit Comicfiguren bedruckt war. Ein silberfarbener Anorak rundete das Gesamtbild ab. Ganzgenauso wie bei fast allen Kindern, die meine Person bisher beobachten konnte, mussten die Eltern routinemäßig fast wie geschulte Psychiater mit dem Kind umgehen, es ablenken, es beschäftigen und es machen lassen. 

So ging das die ganze Zeit, bis der kleine Junge plötzlich auftrumpfte und den Wunsch der Mutter, näher zu ihr zu kommen, mit einem ziemlich festen und harten Willen durch ein Auftrumpfen strikt verweigerte, so als wenn der Kleine in seinem Leben bereits mehrmals Grund gehabt hätte, sich in dieser Form zu behaupten oder zu schützen.

Die Eltern kannten sichtlich diese Verhaltensweise des Kindes und waren möglicherweise sogar froh, dass sich der circa eineinhalbjährige Junge behaupten kann, was ganz sicher für andere Eltern gleichermaßen zutreffen wird. Und meine Person dachte gleich an die vielen gut ausgebildeten und qualifizierten Fachkräfte der Kinderärzte und Psychiater, die sich um diese Kinder bemühen werden, wenn es dann für eine ärztliche Behandlung der Psyche nötig sein wird. 

Doch leider machte mich der Gedanke an diese gut ausgebildeten Fachkräfte fast wütend, indem diese sich beruflich darauf eingestellt haben, abzuwarten, bis das nächste Kind ein Patient wird und auch der nächste Jugendliche folgen wird, zumal meine Person bereits entsprechende Dokumente abgegeben hat, die ganz offensichtlich nur belächelt wurden!

Es kann nun tatsächlich sein, dass „Schockgeschichten“ auch auf die Kinder zukommen könnten, auch auf diejenigen, die noch nicht mit dem Teufel auf Du sind, was diese Gesellschaft noch selbst in der Hand hat und meine Person ganz offensichtlich immer noch die Oberhand über diese Schockgeschichten hält.

Sehr lange wird meine Person nicht mehr da sein und deshalb setzen Sie Ihren kranken A....   in Bewegung und werden Sie endlich „Mensch“, indem Sie auch unverzüglich die Welt und die Atmosphäre in Ruhe lassen werden!

Auch dafür liegen bereits genügend Dokumente vor, die für die Endzeit der alten Zeitrechnung weltweit zur Verfügung stehen, indem die Ämter der KRONE unverzüglich aufgenommen werden und der königlich dänische Stab seiner Verantwortung gerecht wird, indem vorerst zumindest Europa als Monarchie ausgerufen wird!

Und wenn das nicht endlich klappt, dann glauben Sie nicht, was meine Person mit Ihnen allen veranstalten lassen wird!

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Mit freundlichen Grüßen Ursula, die Kaiserin.

PS: Vergessen Sie alle nicht, an rechter Stelle zu danken, und lehren Sie Ihre Kinder das Beten!